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KLINIK BURKI FÜR ÄSTHETISCHE CHIRURGIE

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Erfahrungsberichte Patientinnen und Patienten

Seit jeher hege ich eine wahre Leidenschaft für viele Sportarten. Der Sport bildet einen höchst angenehmen Ausgleich zu meinem Beruf. Ich übe ihn oft mit Jugendlichen aus, deren Wettkampfgeist ich mit Begeisterung teile. Wasserski und Surfen sind meine bevorzugten Wassersportarten. Beim regelmässigen Golfspiel - das für einen Perfektionisten an sich meist frustrierend ist - , versuche ich positiv zu bleiben und mein Temperament zu zügeln, aber auch meine Konzentrationskraft und die Koordination von Bewegungsabläufen zu schulen. Im Winter hingegen zieht es mich in die Berge, wo ich als begeisterter Snowboarder am liebsten fernab von präparierten Pisten meine Spuren im weichen Pulverschnee hinterlassen würde - dies aber aus Sicherheitsgründen auf die markierten Pisten verlege. Fitness steht dreimal die Woche auf dem Programm. Körperliche Fitness steht für mich in Einklang mit geistiger Leistungsfähigkeit – mens sana in corpore sano.

Mein Beruf als Anwalt ist eine tägliche Herausforderung. Obwohl der Anwaltsberuf durchaus auch harte Seiten kennt, fasziniert er mich immer wieder von neuem, indem er mir ermöglicht, verschiedenste Aspekte des Lebens kennen zu lernen und mich mit vielseitigen menschlichen Problemen auseinanderzusetzen. Ich kenne keine Routine in diesem facettenreichen und zugleich spannenden Beruf, in dem es nicht zuletzt darum geht, auch die kleinen Details zu beachten, ihnen die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken. Besteht nicht auch unser Leben aus der Summe kleiner Schritte, von denen jeder einzelne zur Lebensqualität massgeblich beiträgt? In der Schönheitschirurgie ist es wohl kaum anders: Die Kunst dieser höchst anspruchsvollen Chirurgie liegt mitunter auch in der Beachtung der kleinsten Einzelheiten.

In meinem Beruf ist die äussere Erscheinung nicht unwichtig. Viel mehr als man denkt, ist sie bei einem ersten Kontakt mit einem Klienten oder Verhandlungspartner richtungweisend, besonders was die Vertrauensbildung betrifft. Für mich sind Äusseres und Inneres aufs Engste miteinander verbunden - sie bilden eine Einheit. Ästhetik, die Pflege des Erscheinungsbildes, geht meiner Meinung nach weit über Äusserlichkeiten hinaus. Ästhetik ist gleichbedeutend mit Ordnung, Sauberkeit, Achtung und Respekt vor sich selbst und dem Anderen. Ästhetizismus ist Lebenskunst und eine Geisteshaltung, die auch die Pflege und Stärkung des Körpers einschliesst, was uns ja bereits die Griechen der klassischen Antike vorgelebt haben.

Mit meinem Äusseren nicht unzufrieden, wäre es mir wohl nie eingefallen, an ein Facelifting zu denken, hätte ich nicht vor einigen Jahren einen schweren Radunfall erlitten. Der Wunsch, die unästhetische, eingezogene Narbe in der rechten Stirn- und Augenbrauenregion und die dadurch bedingte leichte Asymmetrie der Augenbrauen zu korrigieren, war für mich Anlass, mich an Dr. Urs Victor Burki zu wenden. Ich hatte zuvor bereits ein paar andere plastische Chirurgen kontaktiert, doch keiner vermochte mich zu überzeugen. Die Korrektur, die ich mir wünschte, schien tatsächlich nicht leicht durchführbar zu sein.

Bei Dr. Burki war es ganz anders, ich hatte sofort Vertrauen in ihn. Er überzeugte mich durch seine Fähigkeit, eine Situation sofort richtig beurteilen zu können. Dies setzt grosses Fachwissen und eine langjährige Berufserfahrung voraus. Er liess mir Zeit zum Sprechen, hörte mir genau zu und erläuterte mir anschliessend das geplante Operationsvorgehen klar und umfassend, in allen Einzelheiten. Die Idee, die Operationsnarbe nicht in den Haaransatz, sondern in eine natürliche Stirnfalte zu legen und damit gleichzeitig einen wesentlichen Teil der Unfallnarbe zu entfernen, gefiel mir ausgezeichnet. Dr. Burki gab mir auch die Gewissheit, dass er nur das machen würde, was zu einem natürlichen und harmonischen Resultat beiträgt. Es war für mich wichtig versichert zu sein, dass meine natürlichen Gesichtszüge unverändert erhalten bleiben. 

Ich war überzeugt, dass die Operation sehr gut verlaufen würde, denn ich war bei ausgezeichneter Gesundheit, körperlich fit und befand mich in den besten Händen. Was ich jedoch nicht vorhergesehen hatte, war die äusserst knappe Genesungszeit, die mir vergönnt war. Ich wartete damals seit langem auf ein Urteil. Es ging um einen äusserst wichtigen Gerichtsfall. Genau am Tag meiner Operation wurde das Urteil zugestellt. Mir blieben insgesamt nur zehn Tage, um die Berufung einzureichen. Noch am selben Abend brachte mir meine Sekretärin die Akten in die Klinik. Frisch operiert, begann ich sofort mit der Arbeit und kehrte bereits am folgenden Tag in mein Anwaltsbüro zurück. Hinzu kam noch ein Familienfest, das Ende der Woche stattfand und an dem ich selbstverständlich teilnahm.

Mit meinem Facelifting sehr zufrieden, verbrachte ich ungefähr sechs Monate später einen Abend mit einer reizenden jungen Dame. Interessant war, dass sie überhaupt nichts von der Operation bemerkte und mich überdies für zehn Jahre jünger hielt. Seither sind sechzehn Monate vergangen und unsere Heirat sowie die Geburt von Alexander stehen vor der Tür.

Bernhard Cron, Genf

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