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KLINIK BURKI FÜR ÄSTHETISCHE CHIRURGIE

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Erfahrungsberichte Patientinnen und Patienten

Die Börse war für mich mehr als eine Arbeitsstelle. Sie war ganz und gar meine Welt. Ich musste mir diesen Platz, wie so vieles in meinem Leben, lange erkämpfen. So war ich glücklich und von überragendem Selbstwertgefühl erfüllt, als ich mir in einer, vor fünfzehn Jahren noch ausschliesslich den Männern vorbehaltenen Welt, aus eigenem Verdienst Eintritt verschafft hatte. Es ist verständlich, dass ich auf mein Äusseres viel Wert legte, und dass ich immer gut frisiert, dezent geschminkt und  elegant gekleidet war. Ich will auch nicht verheimlichen, wie sehr mir die Komplimente meiner Berufskollegen jeweils schmeichelten. Sie gaben mir Selbstvertrauen und Kraft. Doch die vielen Überstunden und die Hektik des Börsenalltags hatten auch mir nach ein paar Jahren zugesetzt, sodass ich mit 45 Jahren mit Unbehagen in meinem Gesicht einen etwas müden Ausdruck und strenge Gesichtszüge wahrnahm.

Dass ich in meinem Leben immer auf meine Gesundheit und Ernährung achtete, trug neben der ausreichenden sportlichen Betätigung viel zur Erhaltung meines gut geformten, schlanken Körpers bei. Diese Lebensphilosophie kam nicht von ungefähr, denn schon meine Eltern waren sehr sportlich und gesundheitsbewusst. In meiner Jugendzeit betrieb ich zusammen mit meinem älteren Bruder den Skirennsport und nahm an vielen internationalen Rennen teil. Mit fünfzehn Jahren zog ich mich vom Hochleistungssport zurück und war danach als Skilehrerin tätig. Als ich mit dreissig Jahren meinen Lebenspartner, einen ehemaligen Spitzensportler und Berufsradrennfahrer kennen lernte, der damals Direktor und sportlicher Leiter einer eigenen, erfolgreichen Mannschaft von Elite-Amateur-Radrennfahrern war, begann ich mich für den Radrennsport zu interessieren. Ich begleitete ihn in meiner Freizeit regelmässig zu den nationalen und internationalen Radrennen. Als begeisterte Radsportlerin fuhr ich selbst jährlich vier- bis fünftausend Kilometer auf meinem Rennrad – dies auch heute noch mit meinen inzwischen sechzig Jahren. Für die jungen, durchtrainierten Athleten war ich eine Vertraute, die sich ihre Sorgen und Nöte anhörte, sie zu Höchstleistungen anspornte und ihnen Trost spendete. In dieser Welt von  dynamischen und ehrgeizigen Sportlern fühlte ich mich selber sehr jung, obwohl mein Gesicht mit den Jahren für die andern unmerklich, für mich jedoch deutlich älter geworden war und nach meinem Empfinden eine gewisse Strenge aufwies.

Mit 48 Jahren entschied ich mich für ein Facelifting. Ganz wie es meinem Temperament entspricht, wollte ich mich lieber heute als erst morgen operieren lassen. Ich kannte Dr. Urs Victor Burki schon lange. Sein grosses Können auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie hatte er bei einigen meiner Freundinnen bereits unter Beweis gestellt. Ich hatte also grosses Vertrauen zu ihm. Das Resultat der Operation überstieg all meine Erwartungen! Ich sah bereits wenige Tage nach der Operation wieder aus wie mit fünfunddreissig. Ich hätte so was nie für möglich gehalten. Dabei hatten sich meine Gesichtszüge keineswegs verändert; ich war nur auf eine äusserst harmonische und natürliche Weise verjüngt worden. Wenn ich heute Photos anschaue, die in den Jahren vor meiner Operation aufgenommen wurden, so kann ich es heute kaum fassen, dass ich damals einen so müden Gesichtsausdruck hatte. Es ist erstaunlich, wie schnell man sich an sein neues Gesicht gewöhnt.

Dass ich in meiner Entscheidung zu einer Gesichtsverjüngungs-Operation von meinem Lebenspartner nicht wesentlich unterstützt wurde, war für mich unbedeutend. Tatsache ist, dass er von meiner so gut gelungenen Verjüngung dermassen begeistert war, dass er sich zu einer kleinen Nasenkorrektur entschied. Sind wir Frauen nicht, wie so oft, die heimlichen Wegbereiterinnen für Entscheidungen, die die Männer ihrer Meinung nach alleine zu treffen glauben?

Eliane Guichard, Beaucaire, Frankreich

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